Das Projekt „SARAH“ entstand im Seminar Service Design.
Der Wunsch, mein Haus smarter zu gestalten, trieb mich beharrlich um. Die verstärkte Digitalisierung der heutigen Zeit vor allem bezüglich der Technologien des Internet der Dinge brachten mich auf die Idee zu diesem Projekt.
Das Haus sollte nicht mehr „dumm“ sein, sondern selbst mitdenken können. Es soll die Bedürfnisse der darin lebenden Menschen erkennen und darauf reagieren.
Die Idee zu diesem Projekt war, ein komplettes Paket für ein smartes Haus anzubieten. Es sollten nicht nur die typischen Geräte wie Licht und Heizung mit eingebunden werden, sondern auch Geräte wie Fenster und Rollladen. Diese reagieren mit einer Anzahl von Sensoren automatisch auf die vorherrschenden Wetterbedingungen und sparen somit zum Beispiel Energie oder schützen das Haus vor Witterungsschäden.
Kurz um, das Haus „denkt“ selbst mit und soll den Bewohner in vielen alltäglichen Situationen die Verantwortung abnehmen.
Das Konzept und das Design wurde anhand von Design Thinking Methoden, wie zum Beispiel Personas und Customer Journeys erstellt.
3. Semester, Servicedesign
Prof. Torsten Stapelkamp
2. Februar 2018